20 März 2007

Geocaching

Letztes Wochenende war ich dank Anke und dem Spätzlefresser zum ersten Mal beim Geocachen dabei. Genauer gesagt hat es sich um einen Nacht-Geocache gehandelt. Diese Kombination aus Nachtwanderung und Schnitzeljagd mit Taschenlampe war sehr spaßig, da hat es eigentlich wenig ausgemacht, dass das Gelände frisch mit Kuhmist gedüngt war :)

Neugierig wie ich bin habe ich im Web ein wenig geschaut und festgestellt, dass auch in Münster selbst ganz ganz viele Caches versteckt sind. Nun bräuchte man nur noch ein GPS-Gerät, um die ganzen Schätze heben zu können. :)

Stop ... es gibt etwas, das mir daran nicht gefällt. Auf den einschlägigen Internet-Seiten wird Harry-Potter-Terminologie verwendet ... und der spielt bei mir in derselben Liga wie Xavier Naidoo.

3 Kommentare:

anke-art hat gesagt…

öhm, das ist doch nur ein einziges kleines Wort - das wird Dich hoffentlich nicht ernsthaft vom Cachen abhalten. Außerdem muss ich stark protestieren, denn Naidoo und Potter in einen Pott zu schmeißen ist beleidigend. Für Potter.

Schwertgosch hat gesagt…

genauso sehe ich es auch: Sei beruhigt, Kleines. Der Suchtfaktor wird Deine Aversion besiegen. Und Du lernst mehr über Münster kennen :-)

Also, Du kaufst Dir so'n Gerät oder ersteigerst es bei ebay, und kriegst von mir als belohnung ein Google-Earth-Plugin, um Caches anzeigen zu lassen. Na?

Symea hat gesagt…

@spätzlefresser: ich würde die Kommentare wie "da sind ja kleine Kinder schneller als ihr" vermissen :)