Wenn ich schon dabei bin über Dinge zu schreiben, die mir auf den Sack gehen....
Günter Grass gehört seit meiner Schulzeit auf jeden Fall dazu. Die von ihm verfassten Bücher mit denen wir im Deutschunterricht gepeinigt wurden fand ich allesamt abstoßend bis ekelerregend. Ich habe jedenfalls nach der Schulzeit nie wieder freiwillig ein Grass-Buch angefasst.
Und nun auch noch das doch etwas lächerliche "Outing" *uuuuh* - der Gute hatte wohl mal wieder etwas Publicity nötig ...
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3 Kommentare:
Interessante Geschichte.
Ich verurteile ihn dafür, dass er es getan und gesagt hat nicht.
Aber ich finde es blöd, dass er es genau jetzt kundgibt.
Verdammt blöde Publicity-Aktion, würde ich mal sagen!
Da kann ich nur gemeinsam mit Dir motzen! ;-)
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Ich bin ja auch erklärter Grass-Gegner, weil ich den Hype einfach nicht verstehe. Ich mag seinen Schreibstil nicht und ich finde seine Bücher größtenteils sterbenslangweilig. Sein "Geständnis" kann ich ihm auch nur insofern vorwerfen, als dass es jetzt erst kommt. Aber ganz ehrlich... der Mann ist 1927 geboren... glauben die Leute, dass er durch die NS-Zeit gekommen ist ohne in irgendeiner Organisation gewesen zu sein? Das ist nun auch irgendwie blauäugig.
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